Musikalische Weinprobe
Produktinformationen "Musikalische Weinprobe"
Der November gilt grundsätzlich als einer der dunkelsten Monate im ganzen Jahr. Doch die beiden Cellistinnen Beate Hofmann und Sandra Bohrig durchbrechen mit musikalischen Leckerbissen von Barock bis Swing die trüben, nachmittäglichen Nebelschwaden, die zu dieser Jahreszeit oft von der Elbe in die Weingärten heraufziehen. Mit ihren sanften Tönen eröffnen sie ein musikalisches Feuerwerk, das begleitet von kurzweiligen Moderationen, sowie drei edlen Tropfen der Sächsischen Winzergenossenschaft Meissen eG, die Herzen zum Klingen bringt. Zur Einstimmung erhält jeder Gast zur Begrüßung ein Glas „Benno von Meißen“-Sekt. Gleich einen Tag später plaudert die berühmte Biedermeierin in beeindruckendem Kostüm bei ihrem „Gaffeegränzchen“ über Kuchen, der natürlich geditscht werden muss. Aber auch über die Kränzchenschwestern, in deren Meißner Kaffeetassen anstatt des Türkentranks ein Ruländer schweppert. Serviert werden ein „Scheelchen Heeßer“, eine köstliche Eierschecke und natürlich darf auch ein Likörchen zum Abschluss nicht fehlen – für die Herren auch gerne ein Weinbrand. Und so wird stilvoll hergezogen über „Muggefugg“ und „Bliemchenkaffee“. Im Kartenpreis inbegriffen sind ein Glas Begrüßungssekt und eine kleine sächsische Weinverkostung.
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Musikalische Weinprobe
Der November gilt grundsätzlich als einer der dunkelsten Monate im ganzen Jahr. Doch die beiden Cellistinnen Beate Hofmann und Sandra Bohrig durchbrechen mit musikalischen Leckerbissen von Barock bis Swing die trüben, nachmittäglichen Nebelschwaden, die zu dieser Jahreszeit oft von der Elbe in die Weingärten heraufziehen. Mit ihren sanften Tönen eröffnen sie ein musikalisches Feuerwerk, das begleitet von kurzweiligen Moderationen, sowie drei edlen Tropfen der Sächsischen Winzergenossenschaft Meissen eG, die Herzen zum Klingen bringt. Zur Einstimmung erhält jeder Gast zur Begrüßung ein Glas „Benno von Meißen“-Sekt. Gleich einen Tag später plaudert die berühmte Biedermeierin in beeindruckendem Kostüm bei ihrem „Gaffeegränzchen“ über Kuchen, der natürlich geditscht werden muss. Aber auch über die Kränzchenschwestern, in deren Meißner Kaffeetassen anstatt des Türkentranks ein Ruländer schweppert. Serviert werden ein „Scheelchen Heeßer“, eine köstliche Eierschecke und natürlich darf auch ein Likörchen zum Abschluss nicht fehlen – für die Herren auch gerne ein Weinbrand. Und so wird stilvoll hergezogen über „Muggefugg“ und „Bliemchenkaffee“. Im Kartenpreis inbegriffen sind ein Glas Begrüßungssekt und eine kleine sächsische Weinverkostung.